Freiheit über den Dächern von Wien

Die Dachgeschoß-Wohnung mit Terrasse direkt am Wiener Naschmarkt vermittelt ein himmlisches Gefühl. Scheinbar w eit weg vom Straßenlärm und doch mitt en in der Gr oßstadt, bietet der architektonische Rooftop-Traum einen beinahe grenzenlosen Ausblick. Möglich wird’s mit den Ganzglas-Systemen von Josko. 

Urbaner Modernismus präsentiert sich hier in seiner ursprünglichsten Form. Mit dem Dachgeschoß-Ausbau am Wiener Nachschmarkt beweisen die Architekten Ronald Fornezzi und Norbert Grabensteiner Mut zur Einfachheit und definieren großzügige Glasfronten als Kubus. Eine klare Linie zieht sich durch diese visionäre Architektur mit hohem ästhetischen Anspruch und zeichnet einen unaufhaltsamen Fluss der Moderne, der sich durch die hochwertigen Baumaterialien definiert und in der puristischen Inneneinrichtung der zweigeschoßigen Stadtwohnung seine Vollendung findet. 

So einfach das Konzept auch klingt, so schwer war seine Umsetzung. Denn um das Galerie-Geschoß auf dem Dach des späthistorischen Mietshauses zu installieren, „mussten die schweren Elemente mittels Kran vom gegenüberliegenden Parkplatz über die Wienzeile aufs Dach gehoben werden“, berichtet Bauherr Philip S. Und auch die Ensembleschutz-Auflagen der Gebäudefassade wurden zur Herausforderung. „Straßenseitig mussten wir uns bei der MA 19 durchsetzen, um die geringen Dachflächen im Schrägdach durch Verglasungen für mehr Lichteinfall und Ausblick ersetzen zu können, da es seitens der Stadtgestaltung die Vorgabe gab, Dachflächen als solche zu erhalten“, erklärt das Architekten-Duo. Doch dieser Aufwand hat sich gelohnt. Denn der einmalige Zugewinn an Raum und Licht, der auch den besonders zarten Fenster-Systemen von Josko – Platin Blue im Dachgeschoß und FixFrame in der Galerie – geschuldet ist, macht das himmlische Gefühl von Luftigkeit und Freiheit erst richtig erlebbar. Die rahmenlose Architektur, die scheinbar unbemerkt im Mauerwerk verschwindet, sowie die Bündigkeit aller Einbauelemente und die ausgeklügelten Details wie der Designrost für eine normgerechte Entwässerung runden das einheitliche Gesamtkonzept von Josko ab. „Unser Ziel war es, die Bilder über der Stadt einzufangen und eine grenzenlose Weite zu erzeugen“, betonen die Architekten, die Innen- und Außenraum mithilfe der technischen Raffinessen von Josko miteinander verschmelzen ließen. „Ganz besonders ist dies bei den großen Übereck-Schiebetüren zu erleben, die im geöffneten Zustand den Wohnraum mit der Terrasse zu einem großen Ganzen verbinden“, ergänzen Fornezzi und Grabensteiner. Dieser fließende Übergang zwischen den Wohnwelten findet sich zudem im einzigartigen Smart Mix von Josko wieder, der sowohl Fenster-Elemente als auch Türen und Naturholzböden in das einheitliche Farbschema N13 pearl grey kleidet. 

Diese stilsichere Design-Homogenität setzt sich bei den Innentüren MET 56 von Josko fort, die ohne erkennbare Zarge scheinbar nahtlos mit dem Mauerwerk verschmelzen. Das federleichte Magnetschloss sorgt zudem für ein geräuschloses Schließen und trägt somit zum täglichen Wohlbefinden der Bauherren bei. Dieses wird zusätzlich durch die technisch ausgeklügelte Sicherheitstür BET Securance gestärkt. Denn „Sicherheit hat für uns einen besonderen Stellenwert“, betonen die designaffinen Hausherren. Mit einem Schalldämmwert von 43 Dezibel, einem Wärmedämmwert von ca. 1,0 W/m2K und den höchsten Standards bei Brand- und Einbruchsschutz bleiben auch hier keine Wünsche offen. 

Industrie-Chic geht keine Umwege

Abgenutzte Stahlkomponenten, unbehandelte Holzarten, unverputzte Betonwände: Der rohe Fabrik-Look findet in den Sprossenfenstern von Josko seinen geradlinigen Abschluss. 

Fragmentarische Merkmale wie unverputzte Mauern, sichtbare Rohrleitungen und abgeschlagene Säulen bilden den architektonischen Ursprung des angesagten Fabrik-Charmes, dessen beeindruckende Wirkung jedem Raum bizarre Wohnlichkeit schenkt. Ganz nach dem Credo „mit Ecken und Kanten glänzen“, ist es die Farbe, die abblättert, das Metall, das an einzelnen Stellen zu rosten beginnt, oder die Sessel-Polsterung, die bereits ein wenig gelitten hat. Ein scheinbar unfertiger Look, der den Fokus auf die Kombination aus nackten, rauen Oberflächen mit glatten, technisch ausgefeilten Design-Produkten legt. 

Lagerhallen-Flair mit Komfort und Qualität 

Beim Industrial Style findet sich der Perfektionismus schließlich im Verborgenen wieder. Dieses Konzept liegt auch den großen, bündigen Sprossenfenstern der Avantgarde/Modern Classic-Linie von Josko zugrunde, die als Designelement das Herzstück des Fabrik-Chics bilden. Dank hervorragender statischer Eigenschaften nehmen die nur 25 mm schmalen Sprossen problemlos das Gewicht der Verglasungen auf und bieten so auch die Möglichkeit, großflächige Fenster-Elemente ohne Kompromisse zu realisieren. Kein Vergleich zu den Sprossenfenstern vergangener Tage, die mit einer Dreifach-Verglasung und einem Wärmedämmwert von UW 0,73 W/m2K unmöglich mithalten können. Das flexible Sicht- und Sonnenschutz-System Easy Raffstore fügt sich zudem perfekt in die großformatigen Fensterfronten ein und ist bis zu einer durchgängigen Fläche von 16 m2 erhältlich. Diese hochwertigen technischen Komponenten gehen eine mühelose Verbindung mit dem gewollten Shabby-Look des Industrie-Stils ein und ermöglichen ein charmantes Wohnraum-Design inklusive urbanem Lebensgefühl, ohne dafür in eine komfortlose Lagerhalle ziehen zu müssen. 

Zwei Welten für ein Lebensgefühl

Das Zusammenspiel von innen und außen gilt beim konsequent avantgardistischen Einfamilienhaus nahe München als zentrales Element der Architektur. Die Verbindung von Wohnraum und Natur findet in den Systemen von Josko ihre Vollendung. 

Das Innen und Außen im Fluss halten – eine architektonische Herausforderung, der sich Familie Kleinhans in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Gassner & Zarecky zuversichtlich bei der Planung ihres kompromisslos avantgardistischen Einfamilienhauses in Grafing bei München stellte. Um eine faszinierende Schnittstelle zwischen Naturlandschaft und moderner Architektur zu schaffen, wurde Herkömmliches couragiert beiseite geschoben. Die polygonale Kubatur des Hauses überrascht daher mit eigenwilligen, feinsinnigen Details, die geprägt sind vom Mut des Weglassens. Frei von historisierenden Elementen, wohltuend und beherrscht modern, wurde durch die Wahl der Materialien sowie deren hochwertige Bearbeitung eine selbstverständliche Vertrautheit geschaffen. Das Ganzglas-System FixFrame von Josko tut dazu sein Übriges und unterstreicht die konsequent progressive Formgebung. Und das, ohne dabei Abstriche bei Statik, Dichtheit oder Wärmedämmung machen zu müssen. Die nahtlose Kombination mit Öffnungsflügeln wie Fenster und Terrassen- sowie Haustüren oder Hebeschiebetüren perfektioniert zudem das stimmige Gesamtbild. So fügt sich das Bauobjekt unaufdringlich, ruhig und dennoch sehr eigenständig in das alltägliche Umfeld ein. „Die passende Fensterlösung zu finden, spielte dabei eine entscheidende Rolle. Rahmenlos sollte sie sein, möglichst wenig auftragen, schmale Nurglasstöße bieten und einen schwellenlosen Austritt nach außen ermöglichen. Mit dem FixFrame-System von Josko konnten diese Wünsche realisiert werden“, betont Bauherrin und Innenraum-Designerin Anja Kleinhans. Komplettiert wird die gigantische Fensterfront durch das Sonnenschutz-System Easy Raffstore, das mit seinen stufenlos regulierbaren Lamellen bei jedem Lichteinfall für eine effiziente Beschattung sorgt. Und das bis zu einer durchgängigen Fläche von 16 m2. Eine Lösung, die sich optisch an das Gesamtkonzept des Hauses, das in eine moderne, klare und dennoch zurückhaltende Schwarz-Grau-Weiß-Kombination getaucht ist, ankuschelt. Für ein gleichförmiges Bild sowie eine ausgleichende Wohnharmonie wurden die rahmenbündigen Holz / Alu-Fenster Platin 82 daher innen und außen in Schwarz matt gewählt. „Aus diesem Grund sollten auch Haustür und Nebentüren im Außenbereich das gleiche Design und die gleiche Oberfläche aufweisen.“ Die Wahl fiel auf die mit dem EnergieGenie ausgezeichnete WELL COME NEVOS Alu Sicherheitstür mit einem sensationellen Wärmedämmwert von bis zu 0,61 W/m2K und einem Schallschutz von bis zu 37 Dezibel. 

Die raumhohen weißen Türen und Schiebetüren der MET-Serie sind das Pendant im Inneren. Diese verschmelzen dank revolutionärem mauereinschlagendem Zargensystem optisch mit der Wand. „Wichtig im Sinne des stimmigen Gesamtkonzeptes war hier zudem, dass die Türdrücker in Türfarbe realisiert wurden und möglichst auch die gleiche Form wie die Fenstergriffe haben sollten. Diese für mich wichtigen Details konnte Josko anbieten“, zeigt sich die Bauherrin vom breit gefächerten Sortiment begeistert. Bei einem derartig durchdachten Design-Plan gilt es allerdings, die Gratwanderung zwischen kühl und behaglich zu beherrschen. „Kontrastierend zur nüchternen Farbgebung der Wände und Einbaumöbel ist die Einrichtung eher in warmen Tönen gehalten. Erdige Taupe-, warme Grau-Nuancen sowie dunkles Petrol bilden den Schwerpunkt der Möblierung. Das ist elegant und wohnlich zugleich“, erklärt die Interieur-Expertin. Denn Designanspruch und Wohlfühlfaktor sollen sich nicht ausschließen. „Für mich steht immer die reduzierte Form an erster Stelle, allerdings besteht dann die Herausforderung, durch die Auswahl an Farben und Materialien ein gemütliches Ambiente zu schaffen. Gutes Design lädt zum Wohlfühlen ein“, weiß Anja Kleinhans und bestätigt damit auch die Philosophie von Josko. Denn darum geht es schließlich, wenn man sich ein Zuhause schafft. Um einen Ort, der Sicherheit gibt und Geborgenheit schenkt. Heute, morgen und in Zukunft. 

Die hohe Kunst des Weglassens

Die Sehnsucht nach Einfachheit wird in unserer komplexen Welt immer größer. Ein Ausbruch aus alltäglichen Spannungsfeldern ist daher auch im minimalistisch-puristischen Wohnstil spürbar. 

Nicht alles, was simpel aussieht, ist auch simpel. Denn sich von Überflüssigem zu befreien und den Fokus auf das Wesentliche zu lenken, bedarf nicht nur einer gewissen Couragiertheit, sondern auch einer Menge Know-how. Schließlich steht bei minimalistischem Design nicht der Mechanismus, sondern vielmehr die Ästhetik des Produkts im Vordergrund. 

Kunstvolle Konstruktionen kreieren Schlichtheit 

So wird auch bei den Ganzglas-Systemen von Josko, die im puristisch-eleganten Wohnstil ihre optische Ergänzung finden, komplizierte Technik in eine unkomplizierte, aber dennoch designstarke Form integriert. Denn hier verschwindet die mechanische Komponente im Mauerwerk. Sichtbar bleibt eine rahmenlose, bündige Verglasung, die sich mit schlanken Nurglasecken und Koppelungen als elegante High-End-Lösung präsentiert. Diese Schlichtheit wird durch die klaren Linien der raumhohen MET-Innentüren von Josko harmonisch fortgesetzt. Um die oft luxuriöse Strenge und Aufgeräumtheit des Wohnraumdesigns aufzubrechen, kommt ein handgeölter Naturholzboden zum Einsatz. Dieser bereitet den sorgfältig ausgewählten Möbelstücken eine wohnliche Bühne und sorgt damit für eine erstrebenswerte Einfachheit, die einen Hauch von Luxus mit bodenständiger Gemütlichkeit fusioniert. 

Ein Holzhaus jenseits von Klischees

Spießig war gestern! Dieses Holzhaus trotzt dem verstaubten Image des Naturmaterials und positioniert es mit intelligenter Bauweise und zeitlosem Design als zukunftsweisendes Material – clever komplettiert durch die ökonomischen Produkte von Josko.

Bei Holzhäusern gibt es Klischees, die sich hartnäckig halten. Zum Beispiel rustikale Ausschließlichkeit und uriges Berghüttenflair. Den Beweis, dass moderne Architektur-Interpretationen schnörkellos und ohne eine Spur von Sentimentalität an alte Bauformen anknüpfen können und das Gefühl von Urlaub und Skihütte dabei dennoch nicht verloren geht, erbringt das Architekten-Paar Caroline Rodlauer und Heimo Salzger. „Regionale Baukultur ist im steirischen Salzkammergut ein großes Anliegen – noch dazu steht unser Haus nicht in Alleinlage, sondern ist in die örtliche Bebauung eingebettet“, so die Hausherrin, die als Bau- und Ortsbild-Sachverständige auch eine große Verantwortung gegenüber der Umwelt hat. Die Entscheidung für den Mix aus Massiv- und Holzbauweise war für das Haus in Hanglage daher naheliegend: „Den Bezug zum Holz atmet man im Ausseerland mit ein. Zudem gefiel die Nachhaltigkeit und die ökologische Bauweise.“ Diese Liebe zum Holz spürt man nicht nur in der versilberten Außenfassade, sondern vor allem auch in der Wahl der Fenster und Innentüren von Josko, die optisch mit der klaren Formgebung des Hauses verschmelzen. „Wir haben in der Auswahl der sichtbaren Materialien ganz gezielt den Fokus auf einzelne Bauteile wie Fenster, Türen und Böden gesetzt – Bauteile also, die einem Wohnhaus auf lange Sicht den optischen Mehrwert geben“, betont die Architektin. Die Fensterlösungen waren bei der Eigenheim-Planung ein zentrales Element. Unaufdringlich und äußerst designaffin wurde die Holz / Alu-Linie Platin 82 im wohligen Wohntraum in Szene gesetzt. „Wir leben in einer Landschaft, in der andere Urlaub machen. Der grandiose Ausblick auf den Grimming, aber auch die wunderbaren Aus- und Einblicke Richtung Wald, Weingarten und Nachbarhäuser waren daher entwurfsbestimmend. Die großzügigen Fensteröffnungen fangen das Panorama ein und geben ihm den jeweils adäquaten Bilderrahmen“, unterstreicht die Familie die Bedeutung ihrer Fensterwahl.

Die harmonische Verschmelzung von Wohnraum und Natur schafft überdies eine sensationelle Luftigkeit, die sich auch im Inneren des traditionell proportionierten Langhauses fortsetzt. Hier treffen raumhohe Innentüren der Josko Linie MET auf zurückhaltend inszenierte Oberlichten, die einen nahtlosen Blick auf die wunderschöne Sichtholzdecke freigeben. Die Räume fließen so optisch ineinander über und wecken ein angenehmes Freiheitsgefühl. Dieses wird durch die großformatigen Glasschiebewände, auf denen Ski-Legende Leo Gasperl für einen individuellen Look verewigt wurde, zusätzlich gestärkt. Höchste Qualität ist hierbei unabdingbare Voraussetzung. „Bei einer Raumhöhe von 2,70 m werden Türblatt und Scharniere stark beansprucht. Die Lösungen von Josko erfüllen daher nicht nur optisch unsere Anforderungen, sondern auch in der Gebrauchstauglichkeit. Zudem bieten sie optimalen Schallschutz – für eine musizierende Familie ein Muss!“, so der Bauherr. Trennung und Verbindung gehen somit Hand in Hand und bilden in Form von Türen und Fenstern eine Einheit. Eine Wohnqualität, die man mit allen Sinnen spürt.

Klassisch-modern: Ein Wohnstil mit ewiger Gültigkeit

Ist es der Reiz des Einfachen? Oder doch die verführerisch neue Variante einer alten Liebe? Ganz egal, warum man sich für den unvergänglich klassischen Look entscheidet – die Sprossenfenster von Josko bereiten ein Leben lang Freude. 

Die höchste Auszeichnung, die Design erfahren kann, verleiht die Zeit. Denn eine klassisch angelegte Vision, die durch ihre moderne, aber trendbefreite Formsprache Generationen überdauert, wird sich vermutlich ewiger Gültigkeit erfreuen. Wer klassisch wohnen möchte, setzt daher auf Langlebigkeit und Understatement. Und zwar nicht nur in Sachen Interior, sondern vor allem auch bei Böden, Fenstern und Türen. Denn die bilden die Basis für ein angenehmes und sorgenfreies Gefühl von Wohnlichkeit und Sicherheit. 

Zeitloses Design mit höchster Qualität 

Mit der Classic-Variante der bündigen Fensterfamilie von Josko wird die Sehnsucht nach Bodenständigkeit, Ehrlichkeit und Wertschätzung gestillt, ohne den gegenwärtigen Design-Ansprüchen den Rücken zu kehren. Der Reiz des Einfachen und die Liebe zum bereits Vertrauten machen dieses Josko Design so verführerisch. Denn der zeitlose Look der Sprossenfenster passt ebenso in ein Fabrik-Loft wie in eine Altbauwohnung oder ein Fertighaus. Zudem spricht die außerordentliche Gestaltungsvielfalt in puncto Farbe, Material und Größe für die Avantgarde / Modern Fenster-Systeme Platin 82, Platin Plus, Safir Pure, Safir Plus, Topas und Topas Plus. Diese sind mit 9 mm Glasrücksprung außen erhältlich, was trotz bündiger Optik die elegante Kombination mit besonders schlanken, nur 25 mm schmalen Sprossen ermöglicht. Überdies sind die Avantgarde / Modern Fenster-Produkte jetzt wahlweise auch mit Glassteg aus schwarzem Kunststoff erhältlich, was den Vorteil einer verringerten Wärmebrücke im Vergleich zu Glasstegen aus Metall aufweist. Eine ideale Kombination aus Design und Hightech, die sich nicht nur optisch an klassische Wohntrends ankuschelt, sondern auch mit moderner Behaglichkeit überzeugt. Für mehr Freiheit und Entscheidungen mit Sinn und Gefühl. 

Innere Ruhe und Zufriedenheit als Designanspruch

In steiler Hanglage wurde auf einem der letzten unbebauten Grundstücke des Zeller Sonnbergs das luxuriöse Boutique-Hotel SENSES Violett Suites als ein Ort unvergesslicher Entspannung errichtet. Ausblicke und Weitblicke sind hier eine unschlagbare Kombination in der österreichischen Bergwelt, die nicht zuletzt durch die designtechnisch ausgefeilten Produkte von Josko veredelt werden. 

Die Wege zum Glück sind vielfältig, doch meist auf das Wesentliche reduziert. So spricht auch das optische Konzept des luxuriösen Boutique-Hotel SENSES Violett Suites in Zell am See eine geerdete Sprache. „Wir möchten durch hochwertiges Design und außergewöhnliche Architektur vor allem Kundenschichten ansprechen, die bisher vielleicht in anderen Destinationen als in Zell am See ihren Urlaub gebucht haben“, begründet Bauherr Alexander Dorzweiler seine besonders ausgeprägten Ansprüche an Form und Qualität. Diese spiegeln sich auch in der Kraft des Innenraumkonzeptes wider, welches der Hotelchef selbst in enger Zusammenarbeit mit der Firma KARL WEBER Interior Design & Decoration entwickelt hat. Die eingesetzten textilen Oberflächen und Tapeten bilden einen ausgezeichneten Gegensatz zu den kühlen Elementen wie Sichtbetonflächen und Glasfronten, welche in allen Bereichen des Objektes als wesentliches Gestaltungselement wiederkehren. 

Um den Gästen der „Adults only“-Residenz uneingeschränkte Ausblicke auf das Gletschergebiet Kitzsteinhorn und auf den Zeller See bieten zu können, wurden 15 Hebeschiebetüren, 17 großformatige Fixteile, 14 Fenster und fünf Nurglasecken des fertig koppelbaren Ganzglas-Systems Platin Blue von Josko verbaut. Da die Raumhöhe von drei Metern zur Gänze ausgenutzt wurde, wurde eine speziell entwickelte Lisene verschraubt, die trotz filigraner Optik problemlos für eine statische Versteifung der hohen Elemente sorgt. „Aufgrund des abgesetzten Baustils und der Hanglage des Boutique-Hotels mussten die schweren Glas-Teile zuvor allerdings mit einem 40 Meter langen mobilen Ladekran mit Jib und Seilwinde montiert werden“, berichtet Josko Projektleiter Hannes Höller, der dieses Vorhaben mit seinem Team in nur zwei Wochen und 730 Montagestunden möglich machte. 

Dieser Einsatz hat sich gelohnt – und das nicht nur in Form des Hochgefühls, das sowohl Personal als auch Besucher beim majestätischen Ausblick auf das ewige Eis des Gletschers und die weichen Wogen des Zeller Sees überkommt. Denn neben der zarten Optik des Ganzglas-Designs schmeichelt auch das Holz, das sich als natürliches Element wie ein roter Faden durch die SENSES Violett Suites zieht, als vertrauter Verbündeter der inneren Ruhe und Zufriedenheit. Diese wird zudem durch technische Raffinessen wie der Dreifach-Verglasung mit Ug 0,5 bzw. 0,6 und der verminderten Kälteabstrahlung der dämmenden Holzrahmen veredelt. Für luxuriöses Wohlbefinden mit allen Sinnen.